FSJ bei der Sana Kliniken Leipziger Land GmbH

Die Sana Kliniken Leipziger Land GmbH sucht Dich für das Freiwillige Soziale Jahr im Klinikum Borna oder im Klinikum Zwenkau.

Ebenso gibt es die Möglichkeit im Sana Geriatriezentrum in Zwenkau sein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren.

(Quelle: https://www.sana.de/leipzigerland/karriere/stellenangebote/stellenangebot/job/freiwilliges-soziales-jahr-fsj-in-unserem-geriatriezentrum-zwenkau-22023/)

Welche spannenden Aufgaben euch dort erwarten, erfahrt ihr über folgende zwei Links:

FSJ-Ausschreibung für Borna und Zwenkau

FSJ-Ausschreibung für unser Geriatriezentrum Zwenkau

 

Also, nicht mehr zögern, sondern bewerben!

 

Zwei erlebnispädagogische Tage im Mai

„Ich höre und ich vergesse. Ich sehe und ich erinnere mich.
Ich tue und ich verstehe.“

Diese Weisheit von Konfuzius hat uns durch die beiden zurückliegenden Tage hindurch begleitet. Vor allem der letzte Satz hatte große Bedeutung, denn das Seminar im Kloster Wechselburg fand unter dem Thema „Erlebnispädagogik“ statt. So lernten wir nicht nur theoretisch und drinnen sitzend, welche Ziele die Erlebnispädagogik verfolgt, sondern erfuhren auch praktisch und spielerisch in der Natur, was es bedeutet, im Team gemeinsam etwas zu erreichen. Und auch wenn ein Vorhaben nicht auf Anhieb so funktionierte, wie man es sich gewünscht hätte: „Wir tun und wir verstehen“ – und am Ende konnten wir stolz sein auf das ganze Team und das, was wir gemeinsam
geschafft hatten.

               

Auch die 2-stündige Schlauchboottour nach Rochlitz am zweiten Tag hat uns gezeigt, wie gut wir als Seminargruppe und als Team zusammengewachsen sind. Gut durchtrainiert und gestärkt wanderten wir zurück zum Kloster Wechselburg. Nach einer durch und durch positiven Reflexions- und Feedback-Runde verabschiedeten wir uns – voller Vorfreude auf das nächste (und leider auch letzte) Seminar im Juli.

  – Das Medienteam der Seminargruppe 3 –

Gemeinsam live – Online-Seminar im März

Halbzeit. Ein halbes Jahr FSJ ist um. Sechs Monate voller Erfahrungen, Erlebnisse, Erinnerungen. Eine Zeit, in der jeder lernen und wachsen konnte – im Team und an seinen Aufgaben.
Pünktlich zum Start ins zweite halbe Jahr steht die zweite Seminarwoche auf dem Plan. Im Unterschied zur ersten Woche im September findet diese Woche nun coronabedingt online statt. So finden wir uns am Montag, dem 7. März, vor unseren mobilen Endgeräten ein und sind gespannt, was uns in dieser Woche erwarten wird. Neben einigen technischen Problemen, die hin und wieder auftreten, beschäftigen wir uns mit den Themenbereichen gesundes Leben & gesunde Ernährungsweise, rückengerechtes Arbeiten, Zeitmanagement, Kommunikation & Konfliktlösung und verschiedenen Krankheitsbildern, die von Kleingruppen vorgestellt werden. Das Vorbereitungsteam hat seine Aufgaben gut gemeistert und die Woche mit abwechslungsreichen Themenkomplexen und Interaktionen bereichert. So wurde zwischendurch Stadt-Land-Fluss gespielt oder die Natur bei einem Spaziergang fotografisch eingefangen. 

  

Alles in allem war die Woche sehr informativ und lehrreich und wir freuen uns auf das nächste Seminar, das dann hoffentlich wieder in Präsenz stattfinden kann.

– Das Medienteam aus Seminargruppe 3 –

beWhatever

Am 11.06.2022 war es mal wieder soweit und die Messe für Ausbildung, Studium und Beruf „beWhatever“ hat alle jungen Menschen zum informieren ins Gymnasium Frankenberg eingeladen.

Auch der Bereich „Mensch für Mensch“ war vertreten, um Interessierte und Unentschlossene über das Freiwillige Soziale Jahr zu informieren.

(v.l.n.r. Melanie Schulze (DRK KV Döbeln-Hainichen e.V.), Cornelia Hahn (AWO Südsachsen gGmbH), Melanie Wallukat-Samtleben und Anja Nitzsche-Frühauf (LMK gGmbH, Bereich „Mensch für Mensch“) sowie das Freiwilligendienste-Fahrrad)

 

Wenn auch Du noch nicht genau weißt, was Du nach der Schule machen möchtest oder Dich zunächst in einem Bereich ausprobieren willst oder erst einmal keinen Bock auf Büffeln hast, dann ist das FSJ vielleicht genau das Richtige für Dich!

Wir haben noch freie Stellen in Einrichtungen des Gesundheitswesens, der Altenhilfe, der Rehabilitation, der Behindertenhilfe, im Kinder- und Jugendbereich sowie Schulen, Horte oder in Kindergärten und noch mehr. 

Unter „Einsatzstellen“ findest du alle Einrichtungen, in denen Du ein FSJ über unseren Träger absolvieren kannst.

Wir freuen uns auf Dich und Deine Bewerbung!

 

Das Team vom Bereich „Mensch für Mensch“

 

Endlich wieder Präsenz-Seminare

Die Mediengruppe der Seminargruppe 2 des Freiwilligen Sozialen Jahres möchte uns heute wieder einen kleinen Einblick in die aktuelle Seminararbeit geben. Während der Corona-Pandemie konnten diese leider nur online stattfinden. Somit wurde die zweite Seminarwoche Anfang März auch noch in digitaler Form durchgeführt. Doch seit Ende März finden Seminare endlich wieder von Angesicht-zu-Angesicht statt.

Schaut und lest selbst, wie die FSJ’ler*innen die letzten Seminartage erlebt haben:

2. Seminarwoche_SG 2

Seminartage im April_SG 2

MEIN FSJ

Die Jugendlichen des diesjährigen FSJ-Jahrgangs haben nun schon etwas mehr als die Hälfte Ihrer FSJ-Zeit hinter sich. Johanna hat bereits nach sechs Monaten ihr FSJ beendet. Warum und welche Erfahrungen sie in der kurzen Zeit gemacht hat, berichtet sie hier:

Mein FSJ

Warum hab ich mich überhaupt dazu entschieden ein Freies Soziales Jahr zu machen? Erstmal wusste ich nicht, was für eine Ausbildung ich machen wollte. Als ich dann nach Möglichkeiten suchte, was man vorerst machen könnte, stieß ich auf die Option „FSJ“. Das passte mir sehr gut, da ich immer im Krankenhaus arbeiten, anderen helfen, sie pflegen wollte. Also hab ich mich beworben und gemeinsam entschieden wir uns, dass ich meinen Einsatz in der Kurzzeitpflege machen würde.
Um ehrlich zu sein hatte ich keine Ahnung was mich so wirklich erwarten würde, aber es stellte sich schnell heraus, dass ich großes Glück mit meiner Einsatzstelle hatte. Sie nahmen mich sofort auf und zeigten mir was Pflege bedeutet, was für einen Spaß man bei der Arbeit haben kann, trotz dem großen Stress.
Vorerst war ich nur im Frühdienst eingesetzt, wo ich beim Waschen, Essen austeilen,
Betten desinfizieren und noch vielem mehr, geholfen habe und dann auch vieles alleine
machen durfte. Nach einiger Zeit war ich dann auch mal im Spätdienst dabei, wo ich das erste mal eine Gruppenbeschäftigung machen sollte. Das war erst mal schwierig, da wir so viele verschiedene Patienten hatten. Einige hatten gar keine Lust, mit anderen konnte man super „Mensch ärgere dich nicht“, Memory oder verschieden Ratespiele spielen. Manche Patienten wollten auch nur ein Stück auf dem Gelände laufen gehen bzw. mit dem Rollstuhl gefahren werden.
Mit der Zeit hatte ich mich richtig eingelebt und richtigen Spaß an der Arbeit. Es ist
unglaublich wie viele verschiedene Menschen bzw. Persönlichkeiten ich in einem halben Jahr kennengelernt habe.
Genau diese Erfahrungen brachten mich dazu, mich für eine Ausbildung als Pflegefachkraft zu bewerben, welche ich dann, eher als erwartet, im März beginnen konnte.
Die Dinge, die ich lernen durfte, auch in den Seminaren, die ja leider größtenteils online
waren, und in der Einsatzstelle, haben mir viel mitgegeben – Gutes und Schlechtes. Sie werden mir im weiteren Leben eine große Unterstützung sein.
Ich würde jedem, der noch nicht so richtig weiß was er nach der Schule mit sich anfangen soll, ein FSJ empfehlen. Selbst wenn es nicht das Richtige für einen ist,  im Kindergarten oder Krankenhaus etc. zu arbeiten, auch das ist eine wichtige Erfahrung.
Ich bin sehr glücklich über meine Zeit im FSJ und alles was ich in der Zeit erleben durfte. Ich würde mich immer wieder so entscheiden.

Eure Johanna

Eine FSJ-Zeit geht zu Ende…

Einige unserer Teilnehmer*innen im Freiwilligen Sozialen Jahr haben ihr FSJ Ende Februar beendet. Sei es, weil sie nach einem halben Jahr bereits eine andere Perspektive in Aussicht hatten oder ein bereits verlängertes FSJ nach 18 Monaten dennoch zu Ende ging.

Trotz der unterschiedlichen Verweildauer hat das FSJ bei den Jugendlichen seine Spuren hinterlassen.

Welche besonderen Ereignisse sie erlebt haben lest ihr hier:

 

„Meine besonderen Ereignisse waren die Ausflüge, die wir mit den Vorschülern unternommen haben, um ihnen einen schönen Abschied vom Kindergarten zu ermöglichen. Mit den Vorschülern waren wir beim Minigolf in Flöha, in der Bibliothek in Flöha und es gab auch eine Abschiedsfeier an der Sommerrodelbahn in Augustusburg.“ (Yannick, 20, Kindertagesstätte „Buddelfink“ in Erdmannsdorf)

„Das Kennenlernen von Kindern mit verschiedenen, teils schweren Krankheiten, hat mich anfangs sehr betroffen gemacht. Gerade wenn diese dann die Schule wechseln müssen, da es ihnen bei uns nicht mehr möglich war. Ein besonders schönes Ereignis war es für mich persönlich auch immer, wenn man den Kindern etwas beibringen konnte und dann ihre Freude zu sehen, etwas neues zu können.“ (Leonie, 20, Lernförderschule „Schule am Taurastein“ in Burgstädt)

„Der erste Tag in meinem FSJ war mein besonderes Ereignis. Ich hatte einen sehr guten Start und wurde auf meiner Station super aufgenommen. Mir wurde alles genaustens erklärt und ich hatte insgesamt sehr viel Spaß. Gleichzeitig konnte ich dadurch nette Kollegen kennenlernen und mich mit denen über den Beruf austauschen. Interessant und besonders war für mich auch, als ich zum ersten Mal ein Leichnam sah. Die Kollegen haben mir alles erklärt, was mit der Person dann passiert und woran sie gestorben ist. Zudem durfte ich sie mit in die Prosektur bringen. Anfangs hatte ich Angst davor, jemals eine Leiche zu sehen, allerdings habe ich mit dieser Erfahrung meine Angst überwunden und mittlerweile ist es gar kein Problem mehr.“ (Till, 16, Sana Klinikum Borna)

„Mein erstes besonderes Ereignis war auf jeden Fall der Tag, als ich den Chefarzt meiner Station fragte, ob ich bei einer Operation zuschauen darf und er lächelnd „Aber natürlich!“ sagte. Eine Woche später stand ich, komplett angezogen wie eine OP-Schwester und mit etwas Abstand, neben ihm und hörte aufmerksam zu was er mir erklärte. Einige Male durfte ich mir auch, mit verschränkten Armen und viel Abstand zu den sterilen Instrumenten und auch zum Chefarzt, das Hüftgelenk und den Fortschritt der Operation genauer anschauen. Fragen durfte ich immer stellen und wurden auch sehr umfangreich vom Chefarzt beantwortet, auch wenn er ab und zu vergaß, dass ich noch keine Fachbegriffe kannte, sah er es mir wohl an und erklärte mir die Fachbegriffe etwas genauer, sodass ich es verstand. Von da an habe ich gemerkt, es lohnt sich zu fragen, auch wenn es nur eine einfache Frage ist. Es gibt immer jemanden, der sie einem verständlich erklärt. So kam es auch, dass ich den Chefarzt wieder fragte, ob ich bei einer OP dabei sein darf und er ja sagte. So kam es auch zu einem weiteren besonderen Ereignis. Und zwar das ich diesmal nicht nur bei der Operation zu sehen durfte, sondern ich durfte auch kurz ein kleines bisschen mithelfen.“ (Lisa, 21, Landkreis Mittweida Krankenhaus)

„Es gibt für mich tatsächlich jetzt nicht die eine Situation, das eine besondere Ereignis, sondern für mich war die ganze Zeit mit ihren vielen kleinen Momenten einfach besonders. Sei es Fortschritte bei den Patienten oder sich selbst zu bemerken oder einfach nur in ein Gespräch zu kommen und zu sehen wie sich Patienten freuen, wenn man zum Dienst kommt. Für mich war es am Schönsten, es zu schaffen, Patienten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und viel gemeinsam gelacht zu haben. Damit die teilweise nicht so angenehme Zeit, Wochen von zu Hause weg zu sein oder Tage mit nicht so guter Laune, gerade für die kleinen Patienten, vielleicht ein bisschen besser gemacht zu haben, auch wenn es nur minimal war.“ (Friederike, 17, KLINIK BAVARIA Zscheckwitz)

Das FSJ ist für uns alle eine bereichernde Erfahrung gewesen, welche viele positive Erlebnisse gebracht hat, aber uns auch vor neue Herausforderungen stellte. Diese trugen dazu bei über uns selbst hinauszuwachsen und neue Fähigkeiten zu erlernen.

Abschließend lässt sich sagen, dass ein FSJ eine gute Möglichkeit darstellt für seine Zukunft zu lernen, herauszufinden was einem liegt und im besten Fall dazu führt eine Vorstellung zu gewinnen, wo man im Leben hin möchte.

…und wer noch mehr über die FSJ-Zeit der fünf ehemaligen FSJ-ler*innen lesen möchte, öffne das folgende Dokument: Freiwillig Sozial? JA! Mein Weg durch meine FSJ-Zeit

Landessprecher*innen-Wahl im Freiwilligen Sozialen Jahr

Im Dezember fand das erste Online-Treffen aller gewählten Sprecherinnen und Sprecher im neuen Durchgang im Freiwilligen Sozialen Jahr statt. An der Wahl zu acht Landessprecher*innen nahm Sophie teil, die aktuell bei unserem Träger ihr FSJ im Krankenhaus in Mittweida absolviert…und sie wurde gewählt!

Hey Leute,                                                                       

ich bin Sophie Hammer. Ich wurde dieses Jahr zu einer der acht Landessprecher*innen von Sachsen gewählt. Wir vertreten die etwa 2400 Freiwilligen in Sachsen und arbeiten gemeinsam an Themen, die den Freiwilligendienst betreffen. Aber warum habe ich mich überhaupt beworben?

Obwohl mir mein FSJ sehr gefällt, wurde mir schnell klar, dass es an einigen Stellen noch Verbesserungsbedarf gibt. Mir ist vor allem aufgefallen, dass noch zu wenige Einrichtungen über den Freiwilligendienst informiert sind. Zum Beispiel gibt es in Kinos häufig Schüler- oder Studentenrabatt, aber selten ließt man etwas von einem „Freiwilligenrabatt“. Ihr könnt übrigens auf https://www.fuer-freiwillige.de/ nachsehen, in welchen Einrichtungen es Vergünstigungen gibt.

Als Landesssprecher*in bekommt man die Chance an solchen Problemen aktiv mitzuarbeiten, also habe ich mich beworben. Zu meinem Glück wurde ich gewählt. Jetzt bin ich zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Zur Zeit kümmere ich mich mit einigen anderen Freiwilligen um unsere Instagram-Seite „engagiert_dabei“, um unseren Blog https://www.engagiert-dabei.de/blog/ und um unseren Podcast „Raus ins Leben“. Wenn ihr Lust habt, dann schaut doch mal vorbei.

Bis dahin viele Grüße

Sophie Hammer                             

So sind wir ins FSJ gestartet!

Die Mediengruppe der Seminargruppe 2 hat ihre ersten Eindrücke des Freiwilligen Soziale Jahres zusammengetragen. Wie die Teilnehmer*innen ihren Eröffnungstag und ihre erste Seminarwoche erlebt haben ist in den folgenden zwei wunderschön gestalteten Berichten zu lesen.

Klickt einfach auf die nachfolgenden Links!

Eröffnungstag FSJ Seminargruppe 2

1. Seminarwoche FSJ Seminargruppe 2 

       

 

Mensch für Mensch

„Einem Menschen zu helfen mag nicht die ganze Welt verändern,
aber es kann die Welt für diesen einen Menschen verändern.“
(unbekannt)

Getreu diesem Motto haben die Freiwilligendienstleistenden des Bereiches „Mensch für Mensch“ der Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH die DOMUS Rumänienhilfe bei ihrer Weihnachtspakete-Aktion unterstützt.

Wie kommen denn aber FSJ’ler, BFD’ler oder FdaG’ler zu oder nach Rumänien?

Das ganze fand in der ersten Seminarwoche der Jugendlichen im Freiwilligen Sozialen Jahr des aktuellen Durchgangs seinen Anfang. In einer Seminargruppe wurde die Idee geboren, bedürftige Menschen mit einer Weihnachtsgeschenke-Aktion zu unterstützen. Was lag da näher, als Kontakt nach Seelitz aufzunehmen und die dortige Kirchgemeinde bei ihrer Weihnachtspakete-Aktion der Rumänienhilfe für bedürftige Menschen zu unterstützen? Der Kontakt wurde geknüpft, die Information zur Pakete-Aktion an alle Jugendlichen im Freiwilligen Sozialen Jahr sowie die Teilnehmer*innen im Bundesfreiwilligendienst und im Freiwilligendienst aller Generationen gestreut und los ging es mit der Pakete-Packerei!

Aufgrund der aktuellen Lage musste die Paketabgabe beim Freiwilligendienstebüro etwas anders organisiert werden. Einige Teilnehmer*innen gaben ihre Pakete persönlich ab, andere schickten sie per Post und für andere wurde ein Abholservice von den Mitarbeiterinnen des Bereiches „Mensch für Mensch“ eingerichtet.

Viele Pakete kamen so zusammen. Zum Übergabetermin an den Bürgermeister von Seelitz Herrn Oertel am 29.11.2021 nahm die aktuelle FSJ’lerin der Kindertagesstätte Glücksboten der Sozialservice Rochlitz gGmbH gemeinsam mit Kindern der Einrichtung und der Leiterin Kathleen Müller teil. Nicht einfach mal so, denn die Mitarbeiter*innen und Familien der Kinder aus der Kindertagesstätte haben ebenso fleißig Weihnachtspakete gepackt. So konnten die Mitarbeiterinnen des Bereiches „Mensch für Mensch“ gemeinsam mit den Kindern der Kindertagesstätte Glücksboten, ihrer Leiterin und ihrer FSJ’lerin, als Stellvertreterin für alle engagierten Freiwilligendienstleistenden, 41 Pakete übergeben und gemeinsam in den großen Anhänger verladen.

    

Wir hoffen, dass alle Pakete gut ankommen und für bedürftige Menschen in Rumänien, egal ob Kinder, Erwachsene oder Familien, die nicht viel zum Leben haben, eine Weihnachtsfreude bringen.

Vielen Dank an alle die diese Aktion mit unterstützt haben!

Das Team vom Bereich „Mensch für Mensch“